Massensterben der Feuersalamander – die Quarantänestation der BUW bittet um Spenden.
Feuersalamander Bestände in ganz Europa sind bedroht von Chytridpilzen, auch hier im bergischen Städtedreieck. Um das drohende Aussterben der Feuersalamander zu verhindern betreut der Lehrstuhl für Zoologie der Uni Wuppertal eine Quarantäne und Zuchtstation. Zur Deckung der laufenden Kosten bitten wir um Spenden.
Die Salamanderpest bedroht die Existenz vieler Amphibienarten in Mitteleuropa und besonders in NRW. Seit Anfang 2021 stellt sie auch im Bergischen Städtedreieck eine zunehmende Gefahr dar und droht besonders den Feuersalamander komplett auszulöschen. Da nicht mit einer „spontanen Eliminierung“ der die Salamaderpopulation bedrohenden Chytridpilze gerechnet werden kann müssen die Salamander schnellstmöglich an Orte überführt werden an denen sie vor der zunehmenden Bedrohung geschützt sind. Hierzu müssen die Tiere zunächst in eine 60-tägige Quarantäne um daraufhin in eine Zuchtstation überführt zu werden.
Die Grundausstattung der, von dem Lehrstuhl Zoologie der Uni Wuppertal betreuten, Zuchtstation ist bereits sichergestellt allerdings werden hier dringend Spenden zum Decken der weiter anfallenden Kosten benötigt.
Helfen Sie jetzt den Bergischen Feuersalamander vor dem Aussterben zu retten und spenden SIe!